Wir haben Lösungen für Ihre Probleme mit Beatmungsmasken: Die Nutzung einer Beatmungsmaske bei Atemwegserkrankungen wie der Schlafapnoe kann herausfordernd sein. Jeder Mensch ist anders, deshalb gibt es jede Menge individueller Schwierigkeiten und Nebenwirkungen bei der Anwendung. Eine bessere Ära der Beatmungstherapie beginnt genau hier:
„Meine Maske schränkt meine Bewegungen ein – gibt es dafür eine Lösung?“
Sie können mehr Bewegungsfreiheit während des Tragens einer Maske genießen, wenn Sie sich für leichte und flexible Schläuche entscheiden, die sich Ihren Bewegungen anpassen können.
Oder Sie probieren es mit einem Schlauchhalter, der den Schlauch über Ihrem Kopf befestigt – so ist der Schlauch aus dem Weg.
„Die Geräusche meiner CPAP-Therapie halten mich wach – wie kann ich das verhindern?“
Wenn Sie durch entstehende Geräusche gestört werden, können Sie Folgendes probieren: Masken mit speziellen, schalldämmenden Ventilen reduzieren die Geräusche, die beim Atmen entstehen.
Moderne CPAP-Geräte sind sehr leise und produzieren kaum hörbare Geräusche, sodass Sie ungestört schlafen können.
Die schnellste und günstigste Lösung sind Ohrenstöpsel.
„Was kann ich gegen die Trockenheit von Mund und Nase durch meine Maske tun?“
Trockenheit der Schleimhäute kann bei der CPAP-Therapie ein echtes Problem sein. Abhilfe können moderne CPAP-Geräte schaffen, an denen sich ein Luftbefeuchter anschließen lässt.
Auch beheizbare Schläuche sorgen dafür, dass die Luftfeuchtigkeit konstant bleibt.
Alternativ können Sie auch spezielle Sprays und Salben für die Nase verwenden, die Ihre Nasenschleimhäute pflegen und vor Trockenheit schützen.
„Wie kann ich meine Beatmungsmaske tragen, ohne das Zusammenleben mit meinem Partner zu beeinträchtigen?“
Mit der Zeit gewöhnen Sie und Ihr Partner und lernen, die Beatmungstherapie zu akzeptieren. Wenn es mal schwierig wirkt, denken Sie daran, dass die Symptome wie das Schnarchen vor der Beatmungstherapie sicherlich auch eine Herausforderung waren.
Damit die Therapie das Zusammenleben mit einem Partner nicht beeinträchtigt, probieren Sie eine Maske, die klein und unauffällig ist und so mehr Raum für Intimität lässt.
Ein modernes CPAP-Gerät ist leise und stört somit niemanden beim Schlafen.
„Wie kann ich Druckstellen bei meiner Beatmungsmaske vermeiden?“
Druckstellen sind unangenehm und sollten vermieden werden. Eine gut sitzende Maske ist das A und O. Vielleicht brauchen Sie eine andere Maskengröße oder -form.
Maskenpolster sind eine tolle Hilfe, denn sie sorgen für mehr Komfort beim Tragen der Beatmungsmaske und reduzieren Druckstellen auf der Haut.
Manche Masken haben besonders anpassbare Kopfbänder. Die verteilen den Druck gleichmäßiger und verhindern so Druckstellen.
„Was kann ich tun bei einer Kontaktallergie gegen das Material meiner Maske?“
Eine Allergie gegen das Material der Maske ist zwar selten, aber möglich. Hypoallergene Masken sind besser für die Haut, weil sie weniger Irritationen und Allergien auslösen.
Sie können auch einfach eine Maskenhülle über die Maske ziehen, um den direkten Hautkontakt zu reduzieren.
„Die Beatmungsmaske bereitet mir ein Panikgefühl. Was kann ich tun?“
Manche Leute fühlen sich beim Tragen einer Maske schnell eingeengt und bekommen Panik. Gewöhnen Sie sich langsam an das Tragen der Beatmungsmaske, um dies zu vermeiden: Beginnen Sie damit, die Maske tagsüber zu tragen, während Sie wach sind, um sich daran zu gewöhnen.
Außerdem kann es helfen, eine kleinere, weniger auftragende Maske auszuprobieren.
„Wie kann ich das Ausatmen mit meiner CPAP-Maske erleichtern?“
Wenn das Ausatmen durch die Maske schwierig ist, könnte das an einem zu hohen Druck liegen. Hier sind mögliche Lösungen: Auto-CPAP-Geräte passen den Luftdruck automatisch an Ihre Atmung an und machen das Ausatmen so leichter.
Bei einer BiPAP-Therapie ist der Druck beim Ausatmen geringer als beim Einatmen, was für viele Menschen angenehmer ist.
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