CPAP-Masken

Egal ob Vollgesichts-, Nasen- oder Nasenpolstermaske – bei uns finden Sie eine große Auswahl an CPAP-Masken, die nächtliche Atemaussetzer zuverlässig verhindern. Denn die richtige Maske ist entscheidend für den Erfolg Ihrer CPAP-Therapie. Entdecken Sie CPAP-Masken namhafter Hersteller wie ResMed, Löwenstein, Philips Respironics, Fisher & Paykel und viele mehr.

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Wann brauche ich eine CPAP-Atemmaske?

Eine Beatmungsmaske wird bei Atemwegserkrankungen wie der obstruktiven Schlafapnoe benötigt. Bei dieser Erkrankung erschlafft die Rachenmuskulatur, wodurch die Atemwege blockiert werden und es zu nächtlichen Atemaussetzern kommt. Eine CPAP-Therapie (Continuous Positive Airway Pressure) hält die Atemwege während der Nacht durch leichten Luftdruck offen und stabilisiert so die Atmung.

Welche Beatmungsmasken gibt es bei Schlafapnoe?

Es gibt drei Haupttypen von CPAP-Masken für Ihre Therapie: Vollgesichtsmasken, Nasenmasken und Nasenpolstermasken. Welche für Sie die richtige ist, hängt von Ihrer Schlafposition und Ihrer Atmung ab. Alle helfen, Atemaussetzer zu vermeiden.

Vollgesichtsmasken (Full-Face Masken)

Vollgesichtsmasken bedecken Mund und Nase und eignen sich daher für Personen mit schweren Atemproblemen und für Personen, die durch den Mund atmen. Auch bei viel Bewegung im Schlaf sind Sie mit der sogenanten Full Face Maske gut abgedeckt.

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Nasenmasken (Nasalmasken)

Nasenmasken sind klein und angenehm zu tragen. Sie bedecken nur die Nase und sind eine gute Lösung für Menschen mit leichten Atemproblemen. Sie sind ideal für alle, die nachts auf dem Rücken schlafen.

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Nasenpolstermasken

Druckstellen ade: Diese Masken haben weiche Polster, die direkt unter den Nasenlöchern sitzen. Wenn Sie sich bei größeren Masken unwohl fühlen und durch die Nase atmen können, sind Nasenpolstermasken eine gute Wahl.

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CPAP-Masken mit mehr Komfort

Komfortmasken punkten mit Qualität und Funktionalität. Sie eignen sich für den regelmäßigen Gebrauch und sind mit zusätzlichen Funktionen oder besseren Materialien ausgestattet. Sie haben eine gute Passform und verhindern Leckagen.

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CPAP-Masken bei Klaustrophobie

Für Menschen, die unter Klaustrophobie leiden, kann das Tragen einer CPAP-Maske eine Herausforderung sein. In solchen Fällen empfehlen sich Nasenpolstermasken: Sie sind klein, leicht und bedecken nur die Nasenlöcher. Dadurch fühlen Sie sich weniger eingeengt. Alternativ gibt es auch Nasenmasken und Vollgesichtsmasken mit reduziertem Design.

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CPAP-Masken bei viel Gesichtsbehaarung (Bart)

Das Tragen einer CPAP-Maske bei starker Gesichtsbehaarung kann zu Leckagen führen, da die Maske nicht optimal auf der Haut abdichtet. Nasenpolstermasken funktionieren oft besser, da sie weniger Hautkontakt erfordern. Für Vollgesichtsmasken gibt es spezielle Dichtungen, die auch mit Bart gut funktionieren.

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CPAP-Masken für Menschen die sich Nachts viel bewegen

Wenn Sie sich im Schlaf viel bewegen, ist eine Vollgesichtsmaske oft die beste Wahl. Sie bedeckt Mund und Nase und sitzt dank ihrer weiten Passform stabil. Für mehr Sicherheit oder bei anderen Maskenmodellen helfen zusätzliche Kopfbänder, die Maske in Position zu halten. Alternativ können CPAP-Kissen mit Aussparungen helfen, die Maske auch beim Schlafen auf der Seite in Position zu halten.

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Wie funktioniert eine CPAP-Maske?

Eine Beatmungsmaske ist über einen Schlauch direkt mit einem Beatmungsgerät verbunden. Das Gerät sorgt dafür, dass Sie genügend Luft erhalten, und unterstützt so Ihre Atmung.

 

Beatmungsgeräte passen sich Ihrem natürlichen Atemrhythmus an und können Ihnen beispielsweise beim Ein- und Ausatmen helfen, je nachdem, wie viel Unterstützung Sie benötigen. Ein CPAP-Gerät (Continuous Positive Airway Pressure) wird speziell bei Schlafapnoe eingesetzt und sorgt für einen konstanten Luftstrom, der Ihre Atemwege während des Schlafs offenhält.

 

Dank des flexiblen Schlauchs, der sich Ihren Bewegungen anpasst, bleibt die Luftzufuhr auch dann stabil, wenn Sie sich im Schlaf drehen oder Ihre Position ändern.

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